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Sandkasten Shop und Ratgeber

Ihr Experte für Sandkästen

Ob Kinder einfach im Sand buddeln oder kleine Sandkuchen und Burgen bauen.
Das macht Spaß und im Sandkasten kann der Kreativität freien lauf gelassen werden.

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Wie sollte ein guter Sandkasten aussehen?

Um den optimalen Sandkasten zu finden, sollte sich als erstes Überlegt werden, wie denn ein gutes Modell auzusehen hat.

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Auf die Größe kommt es an..

Ein gutes Modell sollte als erstes eine geeignete Größe haben, damit die Kinder auch genügend Platz zum Spielen haben. Dabei sollte lieber eine Nummer größer gewählt werden, als zu klein und die Hälfte des Sandes liegt anschließend daneben. Auch die tiefe des Sandkastens sollte nicht vernachlässigt werden. Wenn nach 5 cm graben schon der Boden erreicht ist, macht das nicht besonders viel Spaß den kleinen.

Wir halten fest: Der Anzahl Kinder entsprechende Größe sollte er haben und die Sandhöhe sollte auch ausreichend sein.

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Hochwertige Materialien

Der Sandkasten sollte robust und langlebig sein. Gerade im Sommer an schönen Tagen spielen Kinder fast jeden Tag im Sandkasten. Dabei gehen die kleinen oft nicht gerade behutsam mit dem Kasten und Spielzeug um. Daher sollte der Sandkasten aus einem strapazierfähigen und festen Material bestehen. Jedoch nicht zu hart, denn eine Außenkante aus Steinen ist beim Anstoßen sehr schmerzhaft und kann zu Verletzungen führen.

Zu bevorzugen sind Materialien wie Holz oder Kunststoffe. Aus ökologischer Sicht hat Holz dabei den Vorrang.

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Der Holz-Sandkasten

Beim Sandkasten aus Holz sollte zum einen auf eine gute Verarbeitung und zum anderen auch auf die Holzart geachtet werden. Günstige Modelle zum Beispiel von den Discountern bestehen oft aus sehr weichem Fichtenholz. Erkennbar an einer sehr hellen Holzfarbe. Es kann schnell brüchig werden oder Splitter heben sich ab. Gehen Sie lieber auf Nummer sicher entscheiden sich für ein härteres Holz, um Verletzungen durch Holzsplitter zu vermeiden.Sandkasten mit Sandspielzeug

Wir empfehlen widerstandsfähigeres Sandkasten mit SandspielzeugKiefernholz oder härteres Douglasienholz.

Da es sich um ein natürliches Baumaterial handelt, ist eine Holz-Oberfläche allerdings nicht immer perfekt. Was aber nicht weiter schlimm ist.

Ein Nachteil von Holz ist der erheblich höhere Pflegeaufwand gegenüber einer Sandkiste aus Kunststoff. Das Holz sollte imprägniert sein, um Witterungseinflüssen stand zu halten. Geschieht das nicht, altert das Material wesentlich schneller und wird brüchig. Zu empfehlen sind dabei Holzschutzlasuren. Diese gibt es in verschiedenen Farbrichtungen und schützen ebenfalls das Holz vor Umwelteinflüssen.

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Alternative Kunststoff

Gerade kleinere Sandkästen und Sandmuscheln sind oft aus künstlichen Materialien wie PVC oder anderen Kunststoffen. Bei diesen Materialien sollte auf ein Prüfzeichen von TÜV oder ein GS Zeichen geachtet werden. So wird sicher gegangen, das keine gesundheitsgefährdenden Stoffe enthalten sind.

Ein Vorteil von Sandkästen aus Kunststoff ist die leichte Pflege und geringere Verletzungsgefahr durch glatte Flächen und meist abgerundete Ecken. Durch einfaches Abwischen kann schnell und einfach der Sandkasten sauber gehalten werden. Anhand der glatten und geschlossenen Oberflächen können sich auch keine Schimmelpilze oder Krankheitserreger festsetzen.

Es gibt aber auch Nachteile bei Kunststoff-Sandkästen. Oftmals lässt die UV-Beständigkeit des Materials zu wünschen übrig und mit der Zeit werden die leuchtenden Farben etwas blaß. Außerdem ist wie oben schon erwähnt aus ökologischer Sicht Kunststoff nicht zu empfehlen. Nachwachsende Rohstoffe wie Holz gliedern sich auch im Erscheinungsbild oftmals besser in den gepflegten Garten ein.

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Pflege eines Sandkastens

Ein Sandkasten benötigt relativ wenig Pflege. Besonders Modelle aus Kunststoff können bei Verschmutzung mit einem feuchten Lappen einfach gereinigt werden.
Bei Modellen aus Holz sieht es da schon etwas anders aus. Die Holzschutzbeschichtung sollte mindestens aller 2 Jahre erneuert werden um weiterhin ausreichend Schutz zu bieten. Durch ein stetiges Ausbleichen ist dies leicht zu erkennen.

Auch Schrauben, Nägel und andere Anbauteile sollten Jährlich überprüft werden, damit sie kein Verletzungsrisiko für Kinder darstellen.
Der Sand sollte ebenfalls nicht in Vergessenheit geraten und auch mal ausgetauscht werden.

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Zubehör und was sonst noch gebraucht wird

Wer sich einen Sandkasten zulegen möchte sollte auch auf Zubehör achten. Vor dem aufstellen sollte der Untergrund durch ein Vlies abgedeckt werden. Sandkästen haben keinen Boden, um ein abfließen den Regenwassers zu gewährleisten. Dadurch können allerdings auch Pflanzen oder Tiere in den Sand gelangen. Durch ein wasserdurchlässiges Vlies wird das verhindert.

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Junge spielt im SandkastenZum Schutz vor Verschmutzungen von oben sollte auch an eine Sandkastenabdeckung gedacht werden falls keine vorhanden ist. Auch dafür gibt es Universal-Abdeckplanen als Zubehör. Durch abdecken wird eine Verschmutzung durch Umwelteinflüsse und Tiere verhindert und der Spielsand bleibt auch über eine lange Zeit sehr sauber.
Zum Thema Spielsand finden Sie einen ausführlichen Artikel in unserer Ratgeber und Tipps Ecke.

Einige Modelle gibt es sogar mit einem ablenkbaren Dach. Dieses wird zum einen als Dach im geöffneten Zustand und als Deckel im herab gelassenen Zustand benutzt. Diese Methode ist zwar sehr praktisch, aber oft nur an den kleinen Modellen anzutreffen. Wir empfehlen eher zu einem größeren Sandkasten mit Dach und zusätzlicher Abdeckplane.

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Der beste Ort für einen Sandkasten

Auch der zukünftige Aufstellungsortes des Sandkastens spielt eine wichtige Rolle. Befindet er sich im Schatten, oder ist er den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt und bietet somit keinen Schutz der Kinder vor gefährlicher UV-Strahlung?
Ein sorgfältiges Aussuchen eines geeigneten Platzes ist wichtig!
Er sollte gerade in der Mittagszeit nicht der Sonne ausgesetzt sein. Ein Schattiges Plätzchen durch Bäume oder andere Objekte ist da ratsam. Denn auch in dem heißen Sand haben Kinder oft keine Lust zu spielen und der Sandkasten wird kaum genutzt.

Die Aufstellfläche sollte eben und der Boden befestigt sein. Idealerweise auf einer gemähten, dicht bewachsenen Rasenfläche, damit auch durch die Kinder keine schnelle Verschmutzung des Sandes zu befürchten ist.

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Oder darf es mal ein etwas anderes Sandkasten-Modell sein?

Wem ein normaler Sandkasten zu langweilig ist, kann sich vielleicht für ein Sandkasten Schiff oder Boot begeistern. Viele der Modelle haben einen richtigen Mast mit Segel. Sogar ein Steuerrad und Piratenfahne gibt es. Da kommt mit Sicherheit keine Langeweile auf! Gerade Jungen können mit so einem Außergewöhnlichen Sandkasten begeistert werden.

Auch ein Sandkasten mit Spielhaus kann sehr viel Spaß machen. Im Spielhaus kann das Kuscheltier platz nehmen und der frisch gemachte Sandkuchen kann im Haus serviert werden.
Viele und abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten zeichnet so eine Kombination aus. Dabei wird das spielerische mit Kreativität und Geschicklichkeit kombiniert. Eine sehr gute Möglichkeit für Kinder sich auszutoben und Ihre Fähigkeiten zu erweitern.

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Sandspielzeug nicht vergessen!

Sandspielzeug im SandNicht zu vergessen das Sandspielzeug! Der schönste Sandkasten ist für die Kleinen nur halb so schön, wenn kein geeignetes Sandspielzeug vorhanden ist. Ein kleiner Eimer, eine Schaufel, ein Sieb und kleine Kuchenformen sind die Standardausrüstung eines Sandkastens und sollte nicht fehlen.Sandspielzeug im Sand

Für die größeren Buben wäre ein Bagger oder Laster ein Highlight womit sich Stundenlang beschäftigt werden kann.

Zu beachten ist aber gerade bei kleinen Sandkästen, recht großes Spielzeug eher zu vermeiden. Den mit einem großen Bagger in einer kleinen Sandmuschel kann kein Kind was anfangen und es ist eher verärgert als begeistert!